Trotz solider Leistungen konnten die Damen des SV Pfrondorf am Wochenende leider keinen Sieg einfahren.

Am vergangenen Samstag traten die Damen das SVP ihren ersten Heimspieltag der Rückrunde der Landesliga Süd an. In zwei spannenden Begegnungen gegen die SG Volley Alb/Brenztal und die TSG Eislingen gelang es den deutlich unterbesetzten Pfrondorferinnen sich lediglich einen Punkt in der Tabelle zu sichern.

Das erste Spiel gegen die SG verlief in nur drei Sätzen, die zu Beginn alle sehr ausgeglichen wirkten. Immer wieder gelang es den Damen des SVP in Führung zu kommen. Doch mit ihren drei auffallend groß gewachsenen Angreiferinnen schafften es die Damen von der Schwäbischen Alb am Ende jedes Satzes zu dominieren. Trotz starker Angriffe und guter Teamarbeit ging der Sieg mit 0:3 an den Gast.

Im zweiten Spiel traten die Damen gegen den Tabellenführer TSG Eislingen an. In vielen vergangenen Matches hatten die Eichhörnchen immer wieder gezeigt, dass sie es mit den starken Eislingerinnen durchaus aufnehmen können. Entsprechend groß war die Motivation dieses Spiel für sich zu entscheiden.

Im ersten Satz gelang es den Eichhörnchen noch nicht die starken Angriffe und Aufschläge erfolgreich umzuwandeln. Dieser erste Satz ging somit an den Gast.

Im weiteren Verlauf bot sich den Zuschauern durch starke Aufschläge und variationsreiche Angriffaktionen ein spannendes und hochklassiges Spiel. Starke Abwehraktionen und technisch sauberes Spiel ließ das Team des SVP zu Höchstform auffahren. Satz 2 und 3 gingen somit verdient mit 25:13 und 26:24 an Pfrondorf. Wie schon so oft ging es auch in dieser Begegnung in einen letzten fünften Satz. Im vorangegangenen Satz war bereits zu erkennen, dass keins der beiden Teams bereit war diesen Sieg abzugeben. Doch leider gelang es den Eichhörnchen nicht diesen letzten Satz für sich zu entscheiden und verloren diesen mit 11:15.

Der SV Pfrondorf steht nun mit elf Punkten punktgleich mit dem TSV Burladingen auf dem 7. Platz der Landesliga Süd.

Für Pfrondorf spielten: Anna Künstle – Annika Pfeiffer, Rosali Locher – Rebecca Klöss, Viktoria Wycisk – Anna Sorgius, Jenny Seibold – Leonie Tradowsky, Stephanie Dieter